Der Franzose und ich. Vatertag.

 

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„Ich zieh dann mal los…“ waren gestern die letzten Worte des Franzosen, bevor er die Tür mit einem lauten Knall ins Schloß warf. Er wollte am Vatertag einen Drauf machen, was ich eigentlich gar nicht gut fand. Ausser SITZ, WARTE und PLATZ schien er aber auch gar nichts zu verstehen. So blieb auch mein „DU GEHST NICHT!“ von seinen riesigen Ohren unerhört.

Nunja.., heute morgen fand ich ihn dann im Wohnzimmer. Muss ne tolle Party gewesen sein.
Ein wenig neidisch setzte ich mich an meinen Schreibtisch, während er die Raumluft mit einem Gemisch von Alkohol und Hundegeruch schwängerte.

Meinen Lesern ein schönes Wochenende!

Oliver 2.0

P.S.: Was mir jetzt bei diesem Bild erst auffällt… der Hund hat echt ein Herz auf der Brust. 🙂

… ausserdem versichere ich, dass während der Fotoaufnahmen dem Tier keinen Schaden zugefügt wurde! Der Bully ist wohlauf und erfreut sich bester Gesundheit.

16 Kommentare zu „Der Franzose und ich. Vatertag.

  1. Schön geschrieben. Wäre toll, wenn’s die Abenteuer mit dem Franzosen – sobald sich genügend angesammelt haben – auch irgendwann in einer für das heimische Bücherregal dekorativen Aufbereitung gäbe!

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