Es war vor langer Zeit, also schon lange her, als er sich aufmachte, den Berg zu besteigen. Er suchte die Einsamkeit und die Abgeschiedenheit der Natur.
Seither hatte man ihn nie mehr gesehen. Einheimische berichten bisweilen von Spuren im Schnee knapp über tausend Meter. Das ist aber auch alles.
Die Natur ist rauh und erbarmungslos dort oben… auf eintausendzweihundert Meter.
Oliver 2.0
Irgendwie kommen meine Kommentare nicht mehr an. 😦 lg
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Doch ist angekommen.
Lieben Gruß,
Oliver 2.0
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Jaaaa. Der eine. Aber der für den dusteren Berg ging verschluppt. Und der fürs feuerrote Fliwatüt wohl auch. Macht nix … jetzt geht es ja wieder. 😉
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Das ist schade. Aber das Phänomen kenne ich.
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Ganz tolles Foto mit ein wenig Gruseleffekt 😉
LG Uschi
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Danke Uschi! Dann hat das Bild seine Wirkung nicht verfehlt.
Lieben Gruß,
Oliver 2.0
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Ich mag solche Fotos, aber nicht ganz einfach, diese Atmosphäre einzufangen…
dir ist es gelungen.
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Ein wundervolles Bild. Wie aus einer anderen Zeit…
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Danke für Dein tolles Feedback!
Oliver 2.0
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Faszinierende Tonung und daraus resultierende fast schon unheimliche Stimmung…
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Es war so eine Stimmung dort oben. Das Foto ist nahezu unbearbeitet aus der Cam.
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