Der Franzose und ich. Sunny Sunday Afternoon.

Der Nebel drückte auf die Stimmung und Spike drückte auf der Fernbedienung unseres TV-Geräts herum. Wohlgemerkt, wir haben keinen Fernseher. Dafür eine Fernbedienung. So saßen er und ich gelangweilt auf dem Sofa. Im Körbchen neben uns schnarchte es gewaltig, denn Mademoiselle Lilly war zu Besuch bei uns. Auch sie war unglaublich gelangweilt, während draussen immer dichtere graue Schleier jede Hoffnung auf einen klitzekleinen Sonnenstrahl zunichte machte. Wir waren also vom Nebel und Langeweile eingehüllt.

Da kam mir eine Idee – wie weit müsste ich wohl fahren, um die Sonne zu sehen? Ausprobieren! Ich packte also die Hunde und meine Kamera, schmiss alles in den Kofferraum und fuhr mit quitschenden Reifen dem Nebel davon. Tja, ganze 20 km waren es nur und siehe da – strahlend blauer Himmel und richtig viel Sonne!

Ich parkte mein Auto mitten im Grün und öffnete die Heckklappe. Die beiden Bullys drückten gleich mächtig auf die Tube. Und ich auf den Auslöser…

Einen schönen Restsonntag,

Euer Oliver 2.0

5 Kommentare zu „Der Franzose und ich. Sunny Sunday Afternoon.

    1. Hallo Joerg,
      es freut mich, dass Du da an mich gedacht hast. 🙂 Ich muss die Nominierungen aber leider immer absagen, da ich das dann richtig machen möchte, aber mir dazu leider die Zeit fehlt und ich derzeit froh bin, überhaupt Zeit für meinen Blog zu finden. Apropos.. ich fotografiere in RAW. 🙂
      Liebe Grüße,

      Oliver 2.0

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