Für viele Fotografen dient er als Vorbild. Der Fotograf Henri Cartier-Bresson, 1908 in der Normandie geboren, war kein Freund von Nachbearbeitung. Er komponierte seine Bilder im Sucher. Schatten und Licht, Menschen… Seine Bilder sind Zeitzeugen fremder Länder und Epochen. Momentaufnahmen, die als solche erscheinen, aber doch allesamt fein durchdacht sind. Als Hilfsmittel hierzu verwendete er grundsätzlich ein 50 mm Objektiv auf einer unscheinbaren 35 mm Kleinbildkamera.
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