Herzzentrum.

Noch ist es ruhig, im Hörsaal des Deutschen Herzzentrum München. Das dürfte sich aber am kommenden Donnerstag, den 6. April ändern. Gemeinsam mit dem Herzzentrum veranstalte ich eine Autorenlesung zu meinem Buch „NEUSTART. Ein Herzinfarkt kann das Ende sein – oder der Anfang.“ (erschienen im adeo-Verlag)

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Wer mich kennt, mein Buch oder gar meine Lesungen, weiß, dass dieses nicht leichte Thema alles andere als trocken von mir präsentiert wird. So werde ich viel über mein neues Leben erzählen und verraten, wie man zum Beispiel ganz einfach gesund lebt.

Unterstützt werde ich bei meinen Ausführungen diesmal von drei besonderen Gästen:

Nämlich von den Herren PD Dr. Kufner, Prof.Dr. Ladwig und dem Leiter der Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen Herrn Prof. Dr. H. Schunkert.
Meine Lesung  wird zusätzlich von der Deutschen Herzstiftung mit einem Infostand begleitet.

Beginn ist um 18 Uhr, im Hörsaal des Deutschen Herzzentrum München in der Lazarettstr. 36. Der Eintritt ist frei.

Ich freue mich, wenn ich bei diesem Anlass vielleicht den ein oder anderen von Euch persönlich nach der Veranstaltung begrüßen darf.

Habt nen schönen Sonntagabend,

Euer Oliver 2.0

Open Door. Offene Tür.

Eigentlich ist dies ein politfreier Blog. Für Politik und sonstige Ereignisse in der Welt gibt es genügend andere Webseiten, die mehr oder weniger dafür aufgestellt sind. Dass dies manchmal zur Konfusion führen kann, war gestern zu spüren. München – diese wundervolle, weltoffene Stadt, wurde von einem Anschlag heimgesucht. Die Welt fieberte mit, litt mit und im Netz und TV überschlugen sich die Meldungen und, leider auch Falschmeldungen.

Heute früh, die Erleichterung – Entwarnung. Es war wohl „nur“ ein Täter, ein Amokläufer.

Wie gesagt, ich will auf meinem Blog nichts politisieren. Aber meine Gedanken muss ich loswerden… ich muss einfach darüber schreiben… Weiterlesen „Open Door. Offene Tür.“

Was für’s Herz… Henri Cartier-Bresson in München.

Für viele Fotografen dient er als Vorbild. Der Fotograf Henri Cartier-Bresson, 1908 in der Normandie geboren, war kein Freund von Nachbearbeitung. Er komponierte seine Bilder im Sucher. Schatten und Licht, Menschen…  Seine Bilder sind Zeitzeugen fremder Länder und Epochen. Momentaufnahmen, die als solche erscheinen, aber doch allesamt fein durchdacht sind. Als Hilfsmittel hierzu verwendete er grundsätzlich ein 50 mm Objektiv auf einer unscheinbaren 35 mm Kleinbildkamera.

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