Spiegelbild.

Die meisten von uns sehen öfters am Tag in einen Spiegel. Beim Zähneputzen, beim Haare kämmen oder beim Schminken.

Manchmal spricht man mit seinem Spiegelbild. Man sucht nach Antworten oder versucht den Mensch auf der anderen Seite zu ergründen. Oftmals gehört zu den Prinzipien, sofern welche vorhanden sind, der Grundsatz, immer so zu handeln, dass man morgens noch in den Spiegel schauen kann.
Uns vorgehalten bringt der Spiegel die Menschen häufig zum Lachen oder manchmal auch zum Weinen.
Babys erkennen sich noch gar nicht darin. Der kleine Mensch muss erst ein wenig reifen, um sich selbst darin zu entdecken.
Tiere sehen im Spiegel einen Feind oder einen Spielkameraden. So wie der Wellensittich zum Beispiel.

Der Spiegel… eigentlich ein simples Objekt im täglichen Gebrauch und doch viel mehr.

Spiegelbilder zeigen uns auch wie wir von anderen wahrgenommen werden… seitenverkehrt. Und sie lassen uns manchmal weiterblicken.
Das Spiegelbild als eine Momentaufnahme aus der Zukunft oder aus einer Realität welche wir noch nicht wahrgenommen haben.
Eine Vision Aus Reflektion.

Schaut Eurem Spiegelbild morgen mal in die Augen!

Gute Nacht,

Oliver 2.0

4 Kommentare zu „Spiegelbild.

  1. Ich mag es nicht, mein Spiegelbild – es scheint mich immer ganz lässig auf die Dinge bei mir hinzuweisen, mit denen ich selber nicht zufrieden bin. Und am Morgen brauche ich das noch viel weniger als am Abend. Deswegen wird der Spiegel von mir tunlichst ignoriert. Was natürlich nicht immer gelingt…

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