Einkaufen im Zuckermarkt.

Gesunde Ernährung soll es sein. Aber wie denn? …2019 ist es gar nicht so leicht, wenn man sich gesund ernähren möchte. Es geht zwar, aber ist mit Aufwand verbunden.

Nahrungsmittelhersteller betrügen und lügen, dass sich die Balken biegen. Die Regierung schaut dabei machtlos zu, bildet mit den Händen eine Raute und nuschelt mit Akzent: „Wir haben mündige Bürger.“

Worauf will ich hinaus?…. Achja! Wenn man die Ware eines Supermarktes mal genauer betrachtet, ist überall Zucker drin. Massenweise Zucker, der die Menschen krank macht… erst süchtig, dann krank.

Fazit: Wenn ich gesund essen will, muss ich wie früher einkaufen: Brot vom Bäcker, Gemüse und Obst vom Markt, Wurst oder Fleisch (wer das noch braucht…) vom Metzger.

Supermärkte – und jetzt kommt die Idee – Supermärkte habe ich umgetauft! Eine neue Bezeichnung kann dabei helfen, einen Supermarkt als das zu sehen was es ist. Jawoll – Supermärkte heissen bei mir nicht mehr Supermärkte, denn sie sind längst nicht mehr super. Ich benenne sie so, wie sie wirklich sind: ZUCKERMÄRKTE!

Genau, Zuckermärkte. Und ganz ehrlich… würdest Du in einen Zuckermarkt gehen, um Dein Abendessen einzukaufen?

Euer Oliver 2.0

4 Kommentare zu „Einkaufen im Zuckermarkt.

  1. Ich koche überwiegend selbst, und versuche gewissenhaft, überflüssige Beigaben von Zucker zu vermeiden. 😉 Zucker dient halt als Geschmacksträger, genau wie Fett, und der üppige Zusatz vor allem von ersterem hilft seit langem schon der Nahrungsmittelindustrie, enorm viel Geld zu sparen…

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  2. Sehr schön auf den Punkt gebracht. Beim Griff ins Müsliregal verzewifele ich nur noch. Beim Joghurt ebenfalls. Selbst im Naturjoghurt ist Zucker… Wenn man endlich mal die Kennzeichnung per Ampel einführen würde, wären die Regale fast ausschließlich rot! Trotzdem sollte man nicht müde werden, einen Blick auf die Zutatenlisten zu werfen, auch wenn es das Gegenüber am Tisch manchmal stresst. Es geht um unsere Gesundheit!

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      1. Das stimmt!!! Und dann fällt einem auch besonders auf, wee viel noch im gesamten persönlichen Umfeld „gezuckert“ wird. Zum Tee mit „nur“ 1 Löffel Zucker sagte meine Tante letztens: „Der schmeckt ja nach gar nichts.“ Ich: „Doch. Nach Tee.“ 😉 Jaja, das ist schon so ein Thema.

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