Einmal ein besonderes Tierfoto hinbekommen. Nur einmal. Eben so wie Seth Casteel in seinem Bildband „Hunde unter Wasser, erschienen im Riva-Verlag.
(ich berichtete)
Gesagt, getan, ein Mann ein Wort. Ich fotografiere meinen eigenen Hund Spike unter Wasser.
Ein tolles Ziel.
Aber um es gleich vorwegzunehmen… das Projekt scheiterte bereits zu Beginn.
Das frühe Scheitern hatte gleich mehrere Ursachen:
1. Ich besitze keinen Pool und das Freibad hat geschlossen.
2. Ich besitze weder eine Unterwasserkamera noch das erforderliche Talent.
3. Draußen ist es viel zu kalt.
„Lieber Seth Casteel, ich gebe auf! Deine Fotos sind die besten!“
So gelang mir nur ein Schnappschuss während den Vorbereitungen, welchen ich auch noch Nachcolorieren musste. Somit wird es das einzige Foto eines großartigen Projektes bleiben:
„Bulldogge unter Wasser“.
Ach übrigens – ich bin froh, dass ich keinen Pool besitze. Solch ein Pool kann nämlich zugefrieren, wie dieser junge Mann schmerzlich feststellen musste:
In diesem Sinne einen schönen Sonntag!
Augenzwinkernd,
Euer Oliver 2.0
Bildrechte bei Oliver 2.0
Braves Hundi … 😉
Wie kann man eigentlich um diese Zeit in unseren Breitengraden an Unterwasseraufnahmen denken???
Bibbernde Grüße
SK
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Nunja, im warmen Wohnzimmer sind solche Pläne leicht geschmiedet. 🙂
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… und im sommer macht bestimmt auch die Umsetzung Spaß 😉
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