Vieruhrundzehn.

4:10 Uhr

Ich drehe mich hin,
Ich drehe mich her.
Ich drehe mich um,
Und noch vieles mehr.

Ich lieg auf dem Rücken,
Ich lieg auf dem Bauch.
Ich lieg auf der Seite,
Verkehrt herum auch.

Ich zähle die Schafe,
über zweitausend Tiere.
Ich schaffs nicht zu schlafen-
es sind halt zu viele.

Ich schau in das Dunkel,
versuch was zu sehn.
Ich schau auf die Uhr.
Erst 4 Uhr und 10.

Oliver 2.0

17 Kommentare zu „Vieruhrundzehn.

  1. So ungefähr ging es mir diese Nacht. Und dann, als ich aufstehen musste hatte ich es gerade kurz vorher geschafft einzuschlafen. Und jetzt bin ich auch schon wieder in der eiseskälte. Da wird man ja automatisch wieder wach.

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  2. Was machst Du nur??? O_o Du sollst schlafen!!!

    Mir ging das in 2012 lange so. Moooaaahhhh – das ist furchtbar und toll fühlt man sich auch nicht so wirklich am nächsten Morgen. 😦

    Schlafen ist wunderbar – wenn man es kann!!! Schick Dir starke Kaffeegrüsse. Nüsch einnickern heute. 😉

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      1. Wie auch immer… ein Orgasmus hätte da auch nichts genutzt. So ist wenigstens ein Gedicht entstanden.
        „Lieg ich wach und schlafe nicht,
        statt Orgasmen dies Gedicht.“

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