4:10 Uhr
Ich drehe mich hin,
Ich drehe mich her.
Ich drehe mich um,
Und noch vieles mehr.
Ich lieg auf dem Rücken,
Ich lieg auf dem Bauch.
Ich lieg auf der Seite,
Verkehrt herum auch.
Ich zähle die Schafe,
über zweitausend Tiere.
Ich schaffs nicht zu schlafen-
es sind halt zu viele.
Ich schau in das Dunkel,
versuch was zu sehn.
Ich schau auf die Uhr.
Erst 4 Uhr und 10.
Oliver 2.0
So ungefähr ging es mir diese Nacht. Und dann, als ich aufstehen musste hatte ich es gerade kurz vorher geschafft einzuschlafen. Und jetzt bin ich auch schon wieder in der eiseskälte. Da wird man ja automatisch wieder wach.
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Habe auch nur noch ganz kurz dann geschlafen. Wünsche Dir trotzdem einen wachen Tag!
🙂
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Was machst Du nur???
Du sollst schlafen!!!
Mir ging das in 2012 lange so. Moooaaahhhh – das ist furchtbar und toll fühlt man sich auch nicht so wirklich am nächsten Morgen. 😦
Schlafen ist wunderbar – wenn man es kann!!! Schick Dir starke Kaffeegrüsse. Nüsch einnickern heute. 😉
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🙂 Danke! Habe soeben die Kanne geleert. 🙂
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Das kenne ich auch und bin am Morgen danach völlig matschig.
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Bei mir geht es noch. Betonung liegt auf noch. 🙂
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Ist das womöglich die senile Bettflucht???? Mein Freund Charly meint ja, das sei die Folge ungelebter Orgasmen 😁
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Ui. Da muss ich mal nachdenken. Ungelebte Orgasmen? Also tote? 🙂
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Tote oder nicht benutzte … Ist doch ein interessanter Denkansatz, woll 😉
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Wie auch immer… ein Orgasmus hätte da auch nichts genutzt. So ist wenigstens ein Gedicht entstanden.
„Lieg ich wach und schlafe nicht,
statt Orgasmen dies Gedicht.“
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Sehr schön Oliver. Vermutlich ist so ein Gedicht auch nachhaltiger. Jedenfalls wünsche ich dir für die kommende Nacht einen erholsamen Schlaf 😊
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Aber in der Früh bist ganz sicher müde geworden. 😉
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Na klar. 🙂
Bin ja auch nicht mehr der jüngste. 🙂
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Siehste, ich wusste es. 🙂
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😀
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Ich glaube du wärst ein guter Schäfer.
Mal ganz angesehen von diesem Gedicht.
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🙂
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